Wie du mitten im Trubel Gottes Nähe spürst
Kennst du das? Die To-do-Liste ist lang, der Tag rennt – und am Abend fragst du dich: „Wo war Gott heute eigentlich?“
Du glaubst. Du willst nah bei ihm sein. Aber manchmal ist es, als wäre er ganz weit weg.
Dieser Beitrag ist für dich – wenn du still wirst, obwohl alles um dich herum laut ist
Warum wir Gottes Nähe im Alltag so leicht verlieren
Im Trubel des Alltags verlieren wir oft den Blick für das Wesentliche. Zwischen Arbeit, Familie, Nachrichten und Aufgaben bleibt oft keine Zeit für Stille – und damit auch keine Verbindung nach oben.
Doch Gottes Nähe hängt nicht von deinem Kalender ab. Sie ist da. Immer. Die Frage ist nur: Spürst du sie?
3 einfache Wege, Gottes Nähe mitten im Alltag zu spüren
1. Lass dein Schmuckstück sprechen
Trägst du ein Kreuz am Arm oder um den Hals?
Sieh es nicht als Accessoire – sondern als Erinnerung. Jedes Mal, wenn du es berührst, darf es ein stilles Gebet sein: „Herr, ich bin hier. Sei du bei mir.“
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2. Mini-Gebet statt Perfektion
Du brauchst keinen perfekten Moment, keine stille Stunde.
Flüstere zwischen zwei Aufgaben: „Danke, Jesus.“
Oder: „Ich vertraue dir.“
Solche kurzen Gebete schaffen echte Verbindung – mitten in deinem Tag.
3. Sichtbare Orte schaffen
Lege einen kleinen Bibelvers an deinen Arbeitsplatz, an den Spiegel oder in deine Tasche.
Ein kurzer Blick genügt – und du wirst erinnert: Du bist nicht allein.
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